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Newsarchiv

28.05.2025

bvvp begrüßt Durchbruch auf Deutschem Ärztetag (DÄT): GOÄneu mehrheitlich befürwortet

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27.05.2025

Info Aktuell: Das Erstzugangsrecht ist nicht verhandelbar!

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20.05.2025

Für eine Vertrauenskultur: „Keine unnötige Bürokratie und mehr Zeit für Patient*innen“

bvvp-Pressemitteilung:

Der Bundesverband der Vertragspsychotherapeuten (bvvp) stimmt der im Koalitionsvertrag geplanten Bürokratieentlastung zu und begrüßt das Vorhaben der Regierung, im Gesundheitswesen eine Vertrauenskultur zu etablieren. Der bvvp-Bundesvorstand kritisiert insbesondere unnütze Kontrollauflagen in der Psychotherapie, die ein Weniger an Therapiezeit für Patient*innen bedeuten, und plädiert deshalb dafür, dem derzeit in Nordrhein-Westfalen erprobten QS-Verfahren die Gesetzesgrundlage zu entziehen.

Die ausführliche bvvp Pressemitteilung haben wir Ihnen angehängt.


08.05.2025

80 Jahre Kriegsende: Psychotherapeut*innen erinnern an das psychische Erbe von Krieg und Gewaltherrschaft

Der 8. Mai 1945 steht für das Ende des Zweiten Weltkriegs in Europa – für die Befreiung vom Nationalsozialismus, aber auch für den Beginn eines langen Prozesses der inneren Aufarbeitung. Krieg, Flucht, Verlust, Schuld und Scham hinterließen Spuren in der Psyche der Menschen, die noch Generationen später nachwirken.

Der Bundesverband der Vertragspsychotherapeuten (bvvp) erinnert aus diesem Anlass an die Verantwortung, der sich der Berufsstand der Psychotherapeut*innen wie auch unsere Gesellschaft stellen muss. Zu diesem Thema haben wir Ihnen die ausführliche bvvp Pressemitteilung angehängt.


28.04.2025

Info Aktuell: Zum Erstzugangsrecht in der Psychotherapie

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03.04.2025

bvvp PM: Finanzierung der Weiterbildung als Regierungsziel benannt

Im letzte Woche Mittwoch bekannt gewordenen finalen Text der AG Gesundheit und Pflege der zukünftigen Koalitionäre CDU und SPD wird die Finanzierung der Weiterbildung der Psychotherapeut*innen in Aussicht gestellt. Dort heißt es: „Die Bedarfsplanung passen wir im Hinblick auf Kinder und Jugendliche und auf die Verbesserung der Versorgung im ländlichen Raum an und stellen die Weiterbildungsfinanzierung in der Psychotherapie sicher.“

Mathias Heinicke, Vorstandsvorsitzender des Bundesverbands der Vertragspsychotherapeuten e.V. (bvvp) richtet nun an die zukünftigen Koalitionäre der Bundesregierung die klare Forderung: „Lassen Sie diesen Vereinbarungen nun ebenso klare Worte im Koalitionsvertrag folgen und – noch viel wichtiger – lassen Sie ihnen schnellstens auch Taten folgen, denn die jungen Kolleg*innen warten dringend auf Weiterbildungsplätze.“

Die ausführliche bvvp Pressemitteilung haben wir Ihnen angehängt.


03.04.2025

Info Aktuell: Vergütung Komplexrichtlinie Kinder und Jugendliche (KJ-KSVPsych-RL)

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01.04.2025

bvvp Resolution der Delegiertenversammlung vom 28. bis 29. März 2025

Von Freitag bis Samstag haben die Delegierten des Verbandes auf der online Delegiertenversammlung intensiv miteinander gearbeitet.

Die Resolutionen, die während der Versammlungstage verabschiedet worden sind zur Stärkung der Ärztlichen Psychotherapie, gegen externe Patientensteuerung und zur besseren Versorgung von Kindern und Jugendlichen, finden Sie unter: https://bvvp.de/positionspapiere/


17.02.2025

Info Kompakt: Analyse der Wahlprogramme und Forderungen des bvvp im Vorfeld der Bundestagswahl

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06.02.2025

Kein Register für psychisch Erkrankte

Pressemitteilung des bvvp

Seit einiger Zeit und unter anderem im Zusammenhang mit dem Attentat von Aschaffenburg wird von Seiten der Politik die Forderung erhoben, dass Menschen mit psychischen Störungen und Gewaltpotential in einem zentralen Register erfasst werden sollen. Wenn jemand delikthaft gewalttätig geworden ist, ist diese Person bereits erfasst. Eine allgemeine Erfassung von psychisch kranken Menschen darüber hinaus lehnt der Bundesverband der Vertragspsychotherapeuten (bvvp) entschieden ab.