Info Aktuell: Das Erstzugangsrecht ist nicht verhandelbar!

  • Info Aktuell: Das Erstzugangsrecht ist nicht verhandelbar! Info Aktuell Am Montag, dem 26. Mai, tagte die Vertreterversammlung der Kassenärztlichen Bundesvereinigung KBV. Thema war unter anderem die Verabschiedung eines Positionspapiers zur Patientensteuerung in der ambulanten Versorgung. Die Diskussion dazu verlief kontrovers und an manchen Stellen auch konfliktiv. Hierbei ging es um die Frage, wer die erste Anlaufstelle für Patient*innen sein sollte und wer alles steuern kann. Ein wichtiger Hintergrund der Debatte ist ein Textabschnitt im Koalitionsvertrag, demzufolge ein verpflichtendes Primärarztsystem eingeführt werden soll. Demnach sollen vorrangig Haus- und Kinderärzt*innen die Steuerungsfunktion übernehmen. In einem Punkt waren sich die Delegierten mit des KBV-Vorstands aber einig: Das Erstzugangsrecht in die Psychotherapie muss erhalten werden. > mehr

Veranstaltungen des bvvp-BW

  • Veranstaltungen des bvvp-BW Aktuelle Termine Hier finden Sie die aktuellen Veranstaltungen des bvvp-BW. Weitere Infos finden Sie in den jeweiligen Einladungen. > mehr

Für eine Vertrauenskultur: „Keine unnötige Bürokratie und mehr Zeit für Patient*innen“

  • Für eine Vertrauenskultur: „Keine unnötige Bürokratie und mehr Zeit für Patient*innen“ bvvp PM Der Bundesverband der Vertragspsychotherapeuten (bvvp) stimmt der im Koalitionsvertrag geplanten Bürokratieentlastung zu und begrüßt das Vorhaben der Regierung, im Gesundheitswesen eine Vertrauenskultur zu etablieren. Der bvvp-Bundesvorstand kritisiert insbesondere unnütze Kontrollauflagen in der Psychotherapie, die ein Weniger an Therapiezeit für Patient*innen bedeuten, und plädiert deshalb dafür, dem derzeit in Nordrhein-Westfalen erprobten QS-Verfahren die Gesetzesgrundlage zu entziehen. > mehr

bvvp begrüßt Durchbruch auf Deutschem Ärztetag (DÄT): GOÄneu mehrheitlich befürwortet

  • bvvp begrüßt Durchbruch auf Deutschem Ärztetag (DÄT): GOÄneu mehrheitlich befürwortet Nach jahrelangen mühsamen Verhandlungen zwischen der Bundesärztekammer (zusammen mit 165 Berufsverbänden, darunter auch der bvvp) und den Privaten Krankenversicherungen und nach viel intensiver und konfliktiver Diskussion innerhalb der Ärzteschaft war es nun endlich auf dem aktuellen Deutschen Ärztetag (DÄT) in Leipzig so weit: die Delegierten stimmten mehrheitlich für den konsentierten Entwurf der GOÄneu. > mehr

80 Jahre Kriegsende: Psychotherapeut*innen erinnern an das psychische Erbe von Krieg und Gewaltherrschaft

  • 80 Jahre Kriegsende: Psychotherapeut*innen erinnern an das psychische Erbe von Krieg und Gewaltherrschaft Der 8. Mai 1945 steht für das Ende des Zweiten Weltkriegs in Europa – für die Befreiung vom Nationalsozialismus, aber auch für den Beginn eines langen Prozesses der inneren Aufarbeitung. Krieg, Flucht, Verlust, Schuld und Scham hinterließen Spuren in der Psyche der Menschen, die noch Generationen später nachwirken. Der Bundesverband der Vertragspsychotherapeuten (bvvp) erinnert aus diesem Anlass an die Verantwortung, der sich der Berufsstand der Psychotherapeut*innen wie auch unsere Gesellschaft stellen muss. > mehr

Die elektronische Patientenakte (ePA) und der Umgang mit Daten über psychische Erkrankungen

  • Die elektronische Patientenakte (ePA) und der Umgang mit Daten über psychische Erkrankungen Sie wissen es: Alle gesetzlich Krankenversicherten sollen ab Januar 2025 eine elektronische Patientenakte (ePA) erhalten, es sei denn sie widersprechen aktiv (Opt-Out-Regelung). Wir informieren unsere Mitglieder über alles, was Sie bis zur flächendeckenden ePA-Einführung wissen müssen. > mehr

Der bvvp-BW. 4 Bezirke - 1 starke Vertretung.

bvvp-BW

Der Berufsverband der Vertragspsychotherapeutinnen und Vertragspsychotherapeuten Baden-Württemberg (bvvp-BW) vertritt die Interessen aller Vertragspsychotherapeutinnen und Vertragspsychotherapeuten in Baden-Württemberg. Als integrativer Verband setzt er sich sowohl für Ärztliche als auch für Psychologische und Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten aller wissenschaftlich anerkannten Psychotherapieverfahren ein.